mathe online HTML-Formelwerkzeug |
Dieses Tool erleichtert es Ihnen, einige wichtige mathematische Sonderzeichen auf Ihre Web-Seiten zu zaubern. Voraussetzung ist eine zumindest elementare Kenntnis von Webseitengestaltung und HTML. Dabei stehen drei Möglichkeiten zur Verfügung:
- Eigene HTML-Sonderzeichen und Zeichen in Unicode (worüber Sie unter http://www.unicode.org/ und http://www.alanwood.net/unicode/#links weitere Details erfahren können) werden von praktisch allen neueren Browsern unterstützt.
- Die Verwendung des Symbol-Font (Symbol-Schriftart) ist eine ältere Methode, die nicht mehr empfohlen wird, da nicht alle Browser die Zeichen in der gewünschten Form darstellen. (Für den Fall, dass Sie diese Methode dennoch vorziehen oder bereits verwendet haben, informiert unsere Seite über günstige Einstellungen über das in Browsern wie Firefox auftretende Problem und wie es behoben werden kann.
Das Werkzeug bietet drei Paletten von Sonderzeichen, die einander teilweise überschneiden,
und zwischen denen Sie hin- und herschalten können. Wenn Sie eines der roten Symbole (die Hyperlinks sind, aber der Übersicht halber nicht unterstrichen werden) anklicken, wird sein HTML-Code im Textfeld (links oben) und seine Darstellung durch den Web-Browser, den Sie verwenden (rechts oben) angezeigt. Sie können jederzeit auch eigenen HTML-Code in das Textfeld schreiben (oder dazuschreiben) und danach auf den Link Aktualisieren klicken, um den Code darzustellen. Bis zur Aktualisierung zeigt Ihnen ein dunkelbrauner Streifen um das Textfeld dann an, daß Code und angezeigte Darstellung möglicherweise nicht identisch sind. Mit Hilfe des Links Löschen können Sie Textfeld und Darstellung ausleeren. Sie können aus zwei Arbeitseinstellungen wählen:
Für den Fall, daß Sie ein gewünschtes Zeichen unter den angegebenen nicht finden, können Sie auf den in der Palette angegebenen Webseiten danach suchen. Einige technische Hinweise: Beim Komponieren von Formeln oder längeren Passagen (theoretisch können Sie ganze Webseiten mit Hilfe dieses Werkzeugs gestalten, da neben den angebotenen Symbolen beliebiger Code eingetragen werden kann) ist es im Hinblick auf spätere Lesbarkeit sinnvoll, die Zeilen des Codes nicht unbegrenzt wachsen zu lassen. Hier ist zu beachten, daß HTML-Code bei jedem Leerzeichen umgebrochen (d.h. auf mehrere Zeilen verteilt) werden darf.
Beispiel:
Um zu verhindern, daß eine Sequenz von Zeichen
durch den Browser auseinandergerissen ("abgeteilt") wird, platzieren Sie sie
einfach zwischen einem <nobr> und einem
</nobr>. |