- Automatisierung der mathematischen Logik
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Automatisierung_der_mathematischen_Logik_Word2000_.rtf
Die Modelle elektronischer Geräte sind als künstliche Tatsachen, wo es kein Wahr oder Falsch gibt, sondern nur Sinn oder Unsinn, das Anwendungsgebiet der Aussagenlogik. Deshalb wendet das Buch die Automatisierungstechnik an die Verknüpfungen der mathematischen Logik und deren Datentypen an. Im Rahmen der Aussagenlogik (Teilgebiet der mathematischen Logik) werden Begriffe wie logische Funktionen, bekannte und unbekannte logische Konstanten, logische Variablen und deren Verknüpfungen zu Aussagen synthetisiert. Aussagen umfassen personengebundene Kenntnisse über Ursachen und Bedingungen, d. h. den persönlich bekannten Kontext der Aussagen. Probleme bereiteten dabei die Definitionen der mathematischen Logik, die im Widerspruch zu den Definitionen der digitalen Schaltungstechnik und der Automatisierungstechnik stehen. Der Umfang der Bedeutung der in diesem Buch definierten Wörter wurde nach dem obersten Prinzip der Wahrheitsfindung in der Justiz zur Unterscheidung von wahren und falschen Zeugenaussagen:
"Sage die Wahrheit, nichts hinzufügen, nichts weglassen, wäre alles falsch", festgelegt.
In diesem Sinne sind Vervollständigungen mit neuen Zusammenhängen, die in diesem Buch nicht berücksichtigt wurden, durch den Autor nicht ausgeschlossen. Bei der Wahl der Wörter wurde die Amtssprache Deutsch gewählt, die im Wohnort des Autors Gesetz ist. Alle lateinischen, englischen, holländischen Wörter usw. wurden ins Deutsche übersetzt oder mit deutschen Erläuterungen bzw. Definitionen eingeführt.
So mussten Zitate aus den Literaturquellen erst ins Deutsche übersetzt werden.
In den Beispielen, die zu Modellen entwickelt werden, werden sowohl alle implizierten Ursachen und Bedingungen für eine Aussage beschrieben, als auch solche Ursachen und Bedingungen, die als Zusammenhänge oder Ereignisse vom Modell ferngehalten werden. (Umgebungseinflüsse) Es wird der persönlich bekannte Kontext der Leser zu den Aussagen, zur Übermittlung des Modells verwendet oder vorausgesetzt. Vorausgesetzte Kenntnisse sind:
· digitale Schaltungstechnik, (KV-Diagramme, Flipflop - Stabilitätsermittlung)
· Physik (SI-Maßeinheiten ‚Abitur'),
· Mathematik (Abitur),
· Allgemeines Statistik - Verständnis (Korrelation, Stichproben) vom Abitur und
· imperative Programmierung mit komplexen Datentypen,
(Theoretische Grundlagen der Informatik I)
Die Einführung dieser Begriffe ermöglicht eine Untersuchung, ob die Subjunktion zu einer Folge im Sinne von Bolzano zu einer kombinatorischen Verknüpfung und zu einem Element von Verknüpfungsbasen gemacht werden kann, indem von der Subjunktion nur die Fälle mit wahrem Ergebnis für ihre Definition genommen werden. Das Buch gibt weiter Kriterien zur automatischen Suche der in allen Anwendungsbeispielen für den 2. Fall der hier so genannten Bolzano - Folge fehlenden Ursache, was die Automaten intelligent macht. Die in den Beispielen der Bolzano - Folge fehlende Ursache wurde auch erkannt als diejenige,
1. deren Definition dem obersten juristischen Grundsatz einer wahren Aussage widerspricht,
2. zu Halbwahrheiten in den Voraussetzungen für Schlussfolgerungen verleitet und damit
3. jeglicher wissenschaftlicher Betrachtung in all ihren bisher aufgeführten Anwendungsbeispielen entbehrt.
"Die Ursache verschweigen darf man nur, wenn man sich selbst belasten müsste."
Da der Weg zur Findung der vollen Wahrheit
v nicht nur eine Frage der Ehrlichkeit ist,
v sondern auch eine Frage neuer hinzugewonnener Erkenntnisse,
werden hier
1. nicht nur die Wege von Erkenntnissen beschrieben,
2. sondern auch Wege beschrieben,
a) wie man sich auf die bisherigen Erkenntnisse beschränken kann,
b) ohne Menschen mit anderen Erfahrungen vor den Kopf zu stoßen,
3. wohl aber unehrliche Menschen zu überführen,
4. mit eigenen Vorurteilen zu brechen
5. Vorurteile anderer anzuprangern
und das persönliche Interesse in das Weltgeschehen
a) nicht nur durch Einsicht in die Notwendigkeit,
b) sondern auch durch Abweisung sinnloser künstlicher Tatsachen
einzubetten.
Um zwischen 1. bis 4. und zwischen a) und b) zu unterscheiden,
sind Missverständnisse schwerwiegende Fehler, die ebenfalls in diesem Buch behandelt werden.
In diesem Buch werden alle 16 möglichen Verknüpfungen von 2 Aussagen beschrieben.
Die Gesetze: "Tautologie, Kontradiktion, Kontingenz, Top, Bottom, partielle Belegungstabellen, Modus ponens, Modus tollens, Simplifikation, Konjunktionsschluss, hypothetischer Syllogismus, disjunktiver Syllogismus usw." werden auf korrektem Ausdruck der Aussagen untersucht. Die Untersuchung hat ergeben, dass
1. sowohl falsche, als auch richtige Aussagen das Modell erweitern,
sowie sie sprachlich korrekt sind und keine Normen oder Vereinbarungen negieren; dass
2. Aussagen nur innerhalb eines Modells entscheidbar sind, wo bekannt ist, was dazu gehört,
d. h. innerhalb des gesamten, mit der anderen Person abgeglichenen Kontextes; dass
3. Bolzano - Folgen bestimmte Ursachen in den Modellen unerwähnt lassen, dass
4. damit alle Gesetze, welche die Subjunktion oder die Bolzano - Folge enthalten
sinnlos sind und dass
5. logische Konstanten Û von Variablen wohl zu unterscheiden sind, weil alle Konstanten keine Aussagen der Gegenwart oder der Zukunft innerhalb eines Modells enthalten dürfen, sondern Aussagen der Vergangenheit sein müssen und damit konstante Aussagen über die objektive Realität, über Normen oder Vereinbarungen waren.
6. Logische Variablen hingegen dürfen nicht geschehen sein oder entschieden worden sein.
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