Wenn man eine Reihe von Daten, Messwerten und ähnliches vor sich hat, kann man erst einmal nicht viel damit anfangen. Um eine solch große Datenmenge zu
veranschaulichen gibt es Diagramme. So kann man auf einen Blick sehen wie eine Verteilung von Daten aussieht.
Daten kann man durch verschiedene Diagrammarten darstellen:
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Säulendiagramm
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Balkendiagramm
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Kreisdiagramm
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Liniendiagramm
Das Säulendiagramm eignet sich vor allem zum Darstellen von absoluten Häufigkeiten.
Ein Balkendiagramm ist theoretisch nur ein umgelegtes Säulendiagramm mit dem man ebenfalls absolute Werte darstellt.
Kreisdiagramme eignen sich zur Darstellung von relativen und prozentuellen Häufigkeiten. Wichtig ist, dass es bei der Darstellung immer 100 % geben muss.
Die Kreissektoren eines Kreisdiagramms beziehen sich immer auf eine Gesamtmenge (100 %). Wichtig ist auch, dass in einem Kreisdiagramm nie mehr als 10 verschiedene Teilwerte eingetragen werden sollen.
Das Liniendiagramm wird vor allem verwendet um eine Entwicklung im Zeitverlauf darzustellen. Zum Beispiel um die Übernachtungen im Winter bezüglich des
Tourismus zu beobachten.
Bei der Erstellung von Diagrammen ist einiges zu beachte, daher findet ihr hier ein paar
Diagrammregeln, die euch beim Erstellen von aussagekräftigen Diagrammen helfen.
Lernstoff, Eintrag in das Lerntagebuch